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Richard David Precht über die soziale Gesellschaft in der Pandemie | Markus Lanz vom 25. März 2021

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Immer noch erreichen einen Bilder von den Querdenken-Demonstrationen, der Unmut über die Beschlüsse der Ministerpräsidentenkonferenzen wird größer und die Menschen verlören das Ver-trauen in den Staat. Doch nur ein kleiner Teil würde nach der Meinung des Philosophen Richard David Prechts wirklich an der Fähigkeit des Staates zweifeln. Er habe beobachtet, dass die meisten Bürgerinnen und Bürger in Deutschland sich vernünftig an die Maßnahmen hielten und die Risikogruppen, wie die älteren Menschen der Gesellschaft, schützen wollen.\nEs sei genau das Gemeinschaftswohl und die Solidarität, welche wichtig sind für die Handlungsfä-higkeit des Staats. Doch Precht warnt auch davor, dass dieses Vertrauen und die Solidarität mehr und mehr bröckeln könnte, denn das Verhalten der Menschen würde durch die generellen Einflüsse in der heutigen Welt in eine Richtung „Ich darf vom Start meine Grundrechte einfordern, muss dafür aber keine Pflichten entgegenbringen“-Haltung übergehen. Dieses sei durch das Konsum-verhalten beeinflusst, aber auch durch Politiker, die sich für eine Wahl aufstellen und den Men-schen etwas versprechen, was sie dann bei einer erfolgreichen Wahl erfüllen werden. \nDie Menschen würden den Kurs der Pandemie grundlegend noch mitmachen, doch wenn der Schutz der Risikogruppen und dadurch das Recht auf Leben anderer mit den Impfungen erreicht ist, dann kann der Staat auch nicht mehr in die eigenen Grundrechte eingreifen. „Der Staat hat mir nicht zu sagen, was ich mir selber antue.“\n\nDen gesamten Talk findet ihr hier: https://kurz.zdf.de/ee1/\n \nWeitere Gäste in der Sendung:\n\nAndreas Bovenschulte, Politiker\nDer Bremer Bürgermeister (SPD) nimmt Stellung zur Rücknahme der Corona-Osterruhe, zur Ent-schuldigung Merkels und zum weiteren Vorgehen gegen steigende Infektionszahlen.\n \nEva Quadbeck, Journalistin\nDie politische Beobachterin vom „RedaktionsNetzwerk Deutschland“ analysiert die Folgen des Zickzackkurses in der Corona-Politik. Sie meint: „Wir haben eine massive Regierungskrise.“\n \nProf. Thorsten Lehr, Pharmazeut\nDer Experte von der Universität des Saarlandes entwickelt Vorhersagesysteme für die Ausbreitung von Epidemien. Er schätzt die weitere Entwicklung des Infektionsgeschehens ein.\n \nGerald Knaus, Soziologe\nDer Chef der Denkfabrik „European Stability Initiative“ beobachtet seit Jahren die Lobbyarbeit Aserbaidschans. Er spricht über die Verstrickungen deutscher Politiker mit dem Regime.\n\n_____\nHier auf ZDFheute Nachrichten erfahrt ihr, was auf der Welt passiert und was uns alle etwas an-geht: Wir sorgen für Durchblick in der Nachrichtenwelt, erklären die Hintergründe und gehen auf gesellschaftliche Debatten ein. Diskutiert in Livestreams mit uns und bildet euch eure eigene Mei-nung mit den Fakten, die wir euch präsentieren.\n\nAbonniert unseren Kanal, um nichts mehr zu verpassen.\n\nImmer auf dem aktuellen Stand seid ihr auf http://www.ZDFheute.de/.\n#corona #zdf #precht
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···· ZDF
···· aufgenommen: 27.12.2021 · 11:48:48
···· & überprüft: 27.12.2021 · 11:48:48
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